Bertold Hummel

 

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BH 1951
Bertold Hummel 1927
 
BH 1965
Bertold Hummel 1948
 
BH 2002
Bertold Hummel 2002
 
BERTOLD HUMMEL, geboren am 27. November 1925 in Hüfingen (Baden),
1947 - 1954 Studium an der Musikhochschule Freiburg i. Breisgau, Komposition bei Harald Genzmer, Violoncello bei Atis Teichmanis, 1954 - 1956 Konzertreisen als Komponist und Cellist,
1955 Heirat mit der Geigerin Inken Steffen, 6 Söhne,
1956 - 1963 Kantor in Freiburg i. Brsg. und freier Mitarbeiter des Südwestfunks Baden-Baden.
1963 Berufung als Kompositionslehrer an das damalige Staatskonservatorium in Würzburg,
1963 - 1988 Leiter des Studios für Neue Musik Würzburg.
1974 Ernennung zum Professor,
1979 - 1987 Präsident der Hochschule für Musik in Würzburg (seit 1988 deren Ehrenpräsident),
1982 in die Bayerische Akademie der Schönen Künste gewählt,
die ihn 1996 mit dem von ihr vergebenen Friedrich-Baur-Preis auszeichnete.
1998 Kulturpreis der Deutschen Katholiken.
Gestorben am 09. August 2002

Auszeichnungen:
1956 Stipendiat des Bundesverbandes der deutschen Industrie,
1960 Kompositionspreis der Stadt Stuttgart.
1961 Robert-Schumann-Preis der Stadt Düsseldorf.
1968 Stipendium: Cité des arts internationale de Paris,
1988 Kulturpreis der Stadt Würzburg.

Aufführungen: - neben europäischen Ländern - in USA, Südamerika, Kanada. GUS, Japan, Australien, Ägvpten und Südafrika, sowie Gastvorträge im In- und Ausland.

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BH 1982
Bertold Hummel 1951
(Stamitz, Konzert D-Dur)
BH 1927
Bertold Hummel 1965
 
BH 1948
Bertold Hummel 1982